Deckeneinbaustrahler




Deckeneinbaustrahler

Einbauleuchten sind nach wie vor die Alternative, wenn man eine schlichte und funktionale Beleuchtung für sein zu Hause möchte.

Dabei überzeugt nicht nur das zeitlose Design, das sich in jede Decke nahtlos integrieren lässt, sondern auch die technische Leistung dieser kleinen Licht-Spots.

Mit effizienten LEDs ausgestattet, sparen sie enorm viel Strom und lassen sich häufig sogar dimmen oder in ein smart home integrieren.

 

Sind Deckeneinbaustrahler noch modern?

Ja, denn Deckeneinbaustrahler gibt es in unzähligen Variationen, als Grund- oder Akzentbeleuchtung, es findet sich für jeden Stil oder Geschmack etwas passendes.

Während früher häufig auf sehr schlichte Designs geachtet wurde, sind mittlerweile auch etwas auffälligere Strahler im Trend.

Besitzt man bereits Deckenstrahler mit auswechselbarem Rahmen lässt sich das Design auch je nach Mode immer wieder durch neue Rahmen ersetzten.

Die meisten Leuchtenhersteller haben Deckeneinbauleuchten fest in ihrem Sortiment und schaffen immer wieder neue funktionale Designs die sich hervorragend in alle Raumsituationen einbringen lassen.

 

Kann man nachträglich Deckeneinbaustrahler installieren?

Deckeneinbaustrahler werden immer in Hohldecken oder abgehangene Decken montiert.

Will man in einen Neubau Deckeneinbauspots installieren ist das denkbar einfach.

Man kann in Ruhe planen und die benötigten Stromkabel so verlegen, dass alles passend an Ort und Stelle liegt.

Nachträglich Deckeneinbauleuchten zu installieren ist dagegen eher schwierig.

Die einfachste Methode ist in diesem Fall eine abgehangene Decke zu montieren und die Verkabelung in dem entstandenen Hohlraum zu installieren.

 

Was muss man bei der Installation von Deckeneinbauspots beachten?

Es gibt einiges was es bei der Installation von Deckenspots zu beachten gibt, bevor man mit der Montage beginnt.

 

Welche Einbautiefe haben Deckeneinbaustrahler?

Zu beachten wäre vor allen Dingen die Einbautiefe des zu verwendenden Spots im Zusammenhang mit dem vorhandenen Deckenhohlraum. Es gibt sehr flache Deckeneinbaustrahler, doch zwischen Spot und Decke sollte ein Abstand von ca. 10-15cm bestehen, um genügend Platz für die Technik zu haben.

Auch die Wärmeableitung ist in dem Zusammenhang wichtig. Zwar wird die LED Technik bei weitem nicht mehr so heiß wie frühere Leuchtmittel es noch wurden, aber trotzdem sollte genug Platz für die Wärmeableitung vorhanden sein, um einer möglichen Brandgefahr vorzubeugen.

Der 10W LED Einbaustrahler von Heitronic hat eine einbautiefe von gerade mal 3cm.

Wie groß sind die Einbaulöcher für Deckeneinbaustrahler?

Es gibt sehr viele unterschiedliche Größen von Deckeneinbauleuchten, die alle unterschiedliche Einbaulöcher benötigen. Man sollte sich schon im Vorfeld Gedanken machen, welche Größe man bevorzugt und auch daran denken, dass die Leuchten nach ein paar Jahren vielleicht gegen Neue ersetzt werden sollen, weil man gerne häufiger die Rahmen wechseln möchte.

 

Kann man den Rahmen von Deckeneinbauspots auswechseln?

Es gibt Deckeneinbauspots mit auswechselbarem Rahmen. So kann man die Fassung mit dem Leuchtmittel immer wieder mit neuen Rahmen versehen und so für Abwechslung im Design sorgen.

Man sollte sich hier schon im Vorfeld überlegen, wie flexibel man bei der Gestaltung sein möchte.

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Deckeneinbauspot mit auswechselbarem oder festem Leuchtmittel?

Es gibt Deckeneinbauspots mit auswechselbarem Leuchtmittel oder mit fest installiertem Leuchtmittel. Fest installierte Leuchtmittel haben den Vorteil, dass sie häufig eine höhere Lebenserwartung haben und eigentlich nie ausgewechselt werden müssen.

Dies kommt daher, weil die Komponenten bei fest installierten Leuchtmitteln perfekt aufeinander abgestimmt sind.

Möchte man aber lieber die Helligkeit, Lichtfarbe oder den Abstrahlwinkel der Deckeneinbauleuchte flexibel wechseln können, sollte man auf Deckeneinbauspots mit auswechselbaren Leuchtmitteln zurück greifen.

 

Welcher IP Schutzstandard für Deckeneinbauleuchten?

Bevor man die Deckeneinbaustrahler installiert sollte man prüfen, ob der Strahler für den gewünschten Raum passend ist. Hier geht es vor allem um Badezimmer oder andere Feuchträume in denen viel Feuchtigkeit oder sogar Spritzwasser droht. In diesen Räumen benötigt man Spots mit einem höheren IP Schutzwert, um das Eindringen von Feuchtigkeit in die empfindliche Technik zu vermeiden.

IP20: Nicht vor Wasser geschützt
IP44: Spritzwassergeschützt
IP65: Wasser- und staubdicht

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Welche Deckeneinbaustrahler für eine Akzentbeleuchtung?

Bei einer Akzentbeleuchtung möchte man bestimmte Bereiche oder sogar bestimmte Gegenstände, wie zum Beispiel Gemälde oder Skulpturen im Raum besonders hervor heben.

Dies lässt sich am besten über einen gut platzierten Spot oder noch besser über einen schwenkbaren Spot realisieren.

Der Deckeneinbaustrahler für eine Akzentbeleuchtung sollte einen geringen Abstrahlwinkel von 10-75° haben und im Abstand von 75-150cm zu den anderen Spots angebracht werden, um den Effekt der Akzentuierung zu verstärken.

 

Welche Deckeneinbaustrahler für eine gute Grundbeleuchtung?

Für eine Grundbeleuchtung reicht eine starre Deckeneinbauleuchte mit einem möglichst großen Abstrahlwinkel von mehr als 75°.

Nur für die Installation an Dachschrägen wäre eine schwenkbare Deckeneinbauleuchte von Vorteil, da man sie so besser nach unten richten kann.

Die Deckeneinbaustrahler sollten gleichmäßig in einem Abstand von ca. 50-100cm zueinander angebracht werden.

Welchen Abstand man hier genau wählt hängt ganz von der Helligkeit des zu installierenden Spots ab.

Hat man eine Deckeneinbauleuchte mit einer Helligkeit von 300-400 Lumen reicht ein Strahler pro Quadratmeter vollkommen aus.

 

Welches Netzteil passt zur Einbauleuchte?

Bei den meisten Einbaustrahlern ist bereits ein Netzteil bei der Leuchte dabei, so dass man sich hier keine Gedanken machen braucht welches Netzteil man verwenden muss. Dies hat aber auch den Nachteil, dass diese Leuchten sehr viel Platz für die Technik im Deckenhohlraum benötigen.

Es gibt auch Einbaustrahler mit sogenannten Systemtrafos bei denen ein Netzteil direkt mehrere Leuchten mit Strom versorgt.

Hier ist darauf zu achten, dass das Netzteil eine für den Spot richtige Spannung aufweist und dass die maximale Leistung in Watt nicht überschritten wird.

Die gängigsten Netzteile haben 12V, 24V Gleichspannung oder auch 700mA Konstantstrom.

 

Welcher Dimmer ist für Einbauleuchten passend?

Bei der Wahl des Dimmers für meine Deckeneinbauleuchten kommt es ganz entschieden auf die Einbauleuchte an.

Die Leuchte und der verbaute Trafo müssen dimmbar sein!

Sind sie das nicht kann die Deckeneinbauleuchte schaden nehmen.

Die meisten dimmbaren Deckeneinbauleuchten können über Phasenan- oder Phasenabschnittsdimmer gedimmt werden.

Hat man mehrere Einbauleuchten verbaut sollte man auch hier auf die maximale Leistung des Dimmers in Watt achten.