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LED Spots

LED Spot Faro Fox auf temaro.deLED Spots gibt es in unzähligen Ausführungen - mit austauschbaren Leuchtmitteln oder LED-integriert, dimmbar, schwenkbar, besonders flach, geeignet für Feuchträume oder gar für den Außenbereich.

In diesem Beitrag erläutern wir die Vorteile und Unterschiede der aktuellen LED-Spot-Trends und geben einen Überblick darüber, welche Modelle für welchen Anwendungszweck am Besten geeignet sind.

LED Spots gibt es in unzähligen Ausführungen - mit austauschbaren Leuchtmitteln oder LED-integriert, dimmbar, schwenkbar, besonders flach, geeignet für Feuchträume oder gar für den Außenbereich.

In diesem Beitrag erläutern wir die Vorteile und Unterschiede der aktuellen LED-Spot-Trends und geben einen Überblick darüber, welche Modelle für welchen Anwendungszweck am besten geeignet sind.

Welche LED-Spots sind die Besten?

Welche LED Spots die Besten sind, hängt ganz davon ab für welchen Verwendungszweck sie gebraucht werden. Es gibt für jede Verwendung den passenden Spot.

Zum Beispiel besonders flache Spots für den Wand- oder Möbeleinbau oder schwenkbare LED Spots für die punktuelle Beleuchtung von hervorzuhebenden Raum-Accessoires.

Es gibt Decken- aber auch Bodeneinbaustrahler die besonders robust sein müssen und mit denen man verschiedene Lichteffekte gestalten kann.

Was ist bei LED-Spots zu beachten?

Welche Einbautiefe haben LED Spots?

Grundsätzlich sollte man beim Einbau von LED Spots das vorhandene Raumangebot beachten.

LED Spots werden meist in abgehangene Decken oder Hohlräume montiert. Deshalb sollte man den Spot, passend zum Hohlraum wählen, damit er wirklich sicher im ausgeschnittenen Bohrloch sitzt. Am besten sollte hier noch etwas Platz nach oben sein, damit etwaige Wärme gut abgeleitet werden kann.

Wie groß sollte der Bohrausschnitt bei LED Spots sein?

Jeder LED Spot hat seinen eigenen Bohrausschnitt, der vor der Montage mit einem Glockenbohrer aus der Wand oder Decke ausgeschnitten werden muss. Es gibt allerdings einige gängige Maße wie zum Beispiel 68mm, die sehr häufig bei LED Spots zu finden sind. Möchte ich evtl. flexibel in meiner Lichtgestaltung sein und öfters mal die Leuchten wechseln, sollte ich ein gängiges Maß benutzen, um die vorhandenen Bohrlöcher immer wieder benutzen zu können. Hier ist es außerdem wichtig darauf zu achten, dass die Planung für die Anzahl und Verteilung der Spots schon im Vorfeld genau bedacht werden, um unnötige Löcher in der Wand zu vermeiden.

Tipp: Heben Sie die ausgeschnittenen Teile auf, um evtl. später nochmal einige Löcher wieder zu machen zu können, falls sie sich doch noch mal für eine andere Beleuchtung entscheiden.

LED Spots müssen nicht immer symmatrisch angebracht werden. Man kann auch mit einer asymmetrischen Anordnung tolle Effekte kreieren.

Festes Leuchtmittel oder auswechselbares Leuchtmittel bei LED Spots?

Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Formen von Spots: Die mit den fest eingebauten Leuchtmitteln und die mit den auswechselbaren Leuchtmitteln und Rahmen.

Bei den fest eingebauten Leuchtmitteln haben die Spots eine längere Lebensdauer, da das eingebaute Leuchtmittel genau auf die Leuchte abgestimmt ist. So ist der Wechsel des LED Spots erst nach vielen Jahren Anwendung nötig. Die Spots mit den auswechselbaren Leuchtmitteln haben allerdings den Vorteil, dass man hier flexibler ist. Das bedeutet, dass man bei veränderten Umständen auch schnell mal ein anderes Leuchtmittel mit einer anderen Lichtfarbe oder Helligkeit installieren kann, ohne direkt die komplette Installation zu ändern. Außerdem lassen sich auch die Rahmen schnell mal auswechseln, so dass zum Beispiel der silberne Rahmen des Spots an dem man sich nach Jahren dann satt gesehen hat schnell in einen moderneren ausgewechselt werden kann.

Welches Netzteil passt zur Einbauleuchte?

Bei den meisten LED Spots ist bereits ein Netzteil bei der Leuchte dabei, so dass man sich hier keine Gedanken machen braucht welches Netzteil man verwenden muss. Dies hat aber auch den Nachteil, dass diese Leuchten sehr viel Platz für die Technik im Deckenhohlraum benötigen.

Es gibt auch Einbaustrahler mit sogenannten Systemtrafos bei denen ein Netzteil direkt mehrere Leuchten mit Strom versorgt. Hier ist darauf zu achten, dass das Netzteil eine für den Spot richtige Spannung aufweist und dass die maximale Leistung in Watt nicht überschritten wird.

Die gängigsten Netzteile haben 12V, 24V Gleichspannung oder auch 700mA Konstantstrom.

Welcher Dimmer ist für Einbauleuchten passend?

Bei der Wahl des Dimmers für meine LED Spots kommt es ganz entschieden auf die Einbauleuchte an.

Die Leuchte und der verbaute Trafo müssen dimmbar sein!

Sind sie das nicht kann der Spot schaden nehmen. Die meisten dimmbaren Deckeneinbauleuchten können über Phasenan- oder Phasenabschnittsdimmer gedimmt werden. Hat man mehrere Einbauleuchten verbaut sollte man auch hier auf die maximale Leistung des Dimmers in Watt achten.

Wie viele LED Spots pro m²?

Wieviele LED Spots ich für meine Lichtinstallation benötige hängt von mehreren Faktoren ab:

Erstens dem Einsatzgebiet, also wo ich die LED Spots montieren will und zweitens wie hoch die Beleuchtungsstärke meiner Spots ist, die ich montieren will.

Für die Beleuchtungsstärke war früher bei der veralteten Glühbirne die Wattzahl die maßgebliche Einheit. Heute, bei der modernen LED Technik, die extrem energiesparend ist, gibt es keinen Zusammenhang mehr zwischen dem Stromverbrauch in Watt und der Beleuchtungsstärke. Die Beleuchtungsstärke wird heute in der Lichtstromeinheit Lumen gemessen.

Wie viel Lumen sollte ein LED Spot haben?

Die Frage sollte eigentlich heißen, wie viel Lumen pro Quadratmeter man für seinen Raum benötigt. Danach sollte man dann die Anzahl der LED Spots entsprechend ihrer Leistung ausrichten.

Die folgende Tabelle gibt einen ungefähren Richtwert an, wieviel Lumen in bestimmten Räumen benötigt werden. In Arbeitsräumen, sowie in der Küche sollte man möglichst viel Licht einplanen, da eine gute Sicht dort essentiell ist. Im Kinderzimmer, Schlafzimmer und Wohnzimmer ist nicht ganz so viel Helligkeit nötig. Dafür sollten die LED Spots dort möglichst mit einer warmweißen Lichtfarbe ausgestattet sein, um eine wohnliche Atmosphäre zu schaffen in der man gut Abschalten kann. Für das Badezimmer benötigt man außerdem noch Spots die mindestens eine Dichtigkeit von IP44 besser noch IP65 haben und somit Feuchtraum geeignet sind.


 

Raum

Lumen pro m2

Flur und Treppenhaus

100 bis 200

Wohnzimmer

100 bis 150

Essbereich

300 bis 600

Küche

300 bis 600

Kinder- und Schlafzimmer

100 bis 150

Badezimmer

250 bis 300

Arbeitszimmer

300 bis 600

Abstellraum und Keller, Hobbyraum

100 bis 300


 

Welche Spots für den Deckeneinbau?

Für die Grundbeleuchtung einer Zimmerdecke gibt es auch sehr viele verschiedene Möglichkeiten.

Zum Beispiel kann man mit der Montage von schwenkbaren Decken Spots bestimmte Bereiche des Zimmers besonders ausleuchten. Hierfür kann man auch einzelne Spots verwenden, die einen geringen Abstrahlwinkel von 10-75° haben und im Abstand von 75-150cm zu den anderen Spots angebracht werden, um den Effekt der Akzentuierung zu verstärken.

Auch für die Installation an Dachschrägen sind schwenkbare Deckenleuchten besonders vorteilhaft, da man sie dann gerade nach unten richten kann.

Besonders praktisch sind auch smarte Decken Spots die sich mit dem Handy dimmen, ein und ausschalten oder auch die Lichtfarbe ändern lassen.

Hier bleiben keine Wünsche mehr offen!